Eltern:
Eine vertrauensvolle Atmosphäre sollte bereits mit dem Erstgespräch geschaffen sein. Während der Eingewöhnungsphase haben nicht nur das Kind und ich, sondern auch die Eltern und ich die Möglichkeit, sich besser kennen zu lernen.
Kooperationen:
Das
Jugendamt
kennt mein Konzept als Tagespflegestelle und die Eltern mit
individuellen Bedürfnissen für ihr Kind. So können Eltern
beruhigt die richtige Entscheidung zum Wohle ihres Kindes treffen.
Eine gute Zusammenarbeit bringt langfristiges Vertrauen und somit
zufriedene Eltern und glückliche Kinder.
Vernetzung:
Ich
stehe zu Zwecken des Erfahrungsaustausches mit einigen Kolleginnen
und Kollegen in Kontakt.
Fort- und Weiterbildung
Für
Tagespflegepersonen sind jährlich 20 Unterrichtsstunden Fortbildung
vorgeschrieben. Je nach Angebot belege ich Kurse, die mich bei der
Arbeit mit den Kindern unterstützen. Gezielt passe ich auch meine Weiterbildung den Gegebenheiten und Umständen an, um frühzeitig
Probleme in der Kindertagespflegestelle zu erkennen und Lösungen zu
schaffen.
An den Fortbildungen „Kindeswohl- und Kindeswohlgefährdung“, sowie „Lebensmittelhygiene in der Kindertagespflege“ habe ich zusätzlich teilgenommen.
Einen Kurs zur Auffrischung „Erste-Hilfe am Kind“ belege ich alle 3 Jahre neu.